Düsseldorf: Deutscher Rapper Aleks M vor Lokal erschossen – Verdächtiger vor Haftrichter

Stand: 11:50 UhrDennis Sand Redakteur Zwei Männer sichern Spuren und Beweise neben einer abgedeckten Leiche vor eine Kneipe in Düsseldorf Quelle: dpa/David Young Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Podcast freigeben Der Betreiber eines Lokals wurde in der Nacht zum Sonntag in Düsseldorf erschossen. Nach WELT-Informationen handelt es sich dabei um den Rapper „Aleks M“, der in der Vergangenheit bereits Songs mit Kollegah und Sun Diego veröffentlicht hat. Der Verdächtige kommt am Montag vor den Haftrichter. Anzeige Anzeige

In Düsseldorf ist der Betreiber eines Lokals erschossen worden. Ein 52-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Düsseldorf mitteilten. Eine Mordkommission nahm Ermittlungen auf. Der Verdächtige wird am Montag einem Haftrichter vorgeführt.

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Nach bisherigen Erkenntnissen kam es in der Nacht zum Sonntag in dem Lokal zu einem Streit zwischen dem Tatverdächtigen und dem Betreiber, der nach WELT-Informationen auch als Rapper „Aleks M“ bekannt ist. Mitte der 2010er-Jahre veröffentlichte er bereits mit Deutschrap-Größen wie Kollegah und Sun Diego gemeinsame Songs.

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Den Ermittlungen zufolge war es in dem Lokal gegen 2.45 Uhr zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und dem kosovarischen Tatverdächtigen gekommen. Nachdem sich der Streit vor das Gebäude verlagert hatte, fielen Schüsse. Der 52-Jährige aus Düsseldorf soll anschließend erneut in das Lokal gegangen sein und ließ sich widerstandslos festnehmen. Er habe zu den Vorwürfen bislang geschwiegen.

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Der 38-Jährige erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Einem Zeugen zufolge könnte es bei dem Streit um Spielschulden gegangen sein, hieß es aus Ermittlerkreisen. Der Verdächtige soll an diesem Montag einem Haftrichter vorgeführt werden. Das sagte Staatsanwalt Martin Stücker auf Anfrage. Unklar sei noch, ob der Haftbefehl wegen Mord oder Totschlag beantragt wird.

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